Objekt-Nr. 1849288
Ferienhaus für max. 2 Personen
Königstein, Sachsen, (Oberelbe), Deutschland
Ausflugsziele und Wanderidylle bei Ferieneinrichtungen Haus am Stein, Haus 2
Herzlich Willkommen in den Ferieneinrichtungen Haus am Stein - Alle Ferienhäuser mit dLan und WiFi
Ferienhaus 2 - Für 2 bis 3 Personen mit einem getrennten Schlafzimmer 32 Quadratmeter. Aufbettung möglich. Mit Internetanschluss - dLAN und WiFi. Das Ferienhaus ist ein Flachbau mit Eingangsbereich, Sanitärzelle, Aufenthaltsraum mit Kochgelegenheit sowie ein Schlafzimmer. Zur Ausstattung gehören Radio, SAT-TV, Dusche, IWC und fließend Kalt - Warmwasser. In der Küchenecke findet man all die kleinen Dinge die man zum Kochen benötigt. Der Wohnaufenthaltsraum bietet Gemütlichkeit und ist mit der Zentralheizung verbunden. Zum Ferienhaus gehört eine Terrasse, von der man einen wundervollen Blick zum Lilienstein genießt.
Im Wohnaufenthaltsraum ist noch eine Bettcouch für eine 3. Person vorhanden. ( Bitte Anfragen) Am Haus befindet sich ein Stellplatz für das Auto.
Eine zweite Terrasse mit Dusche (Kalt - Warm) sowie Liegen und Gartenmöbeln stehen allen unseren Urlaubern im Haus 1 und 2 zur Verfügung.
- Nebenkosten vor Ort am Anreisetag zu zahlen:
Die Kurtaxe pro Person (Erwachsene) und Tag. (Kinder ab 7 Jahren bis 17 Jahre (siehe Nebenleistungen).
- Sie gilt zusätzlich als Fahrausweis in den Nahverkehrsmitteln des VVO. (Bus, S - Bahn)
- Wenn Hausier : Max 2 Haustiere.
- Die Endreinigung ist im Preis enthalten !
Abreise bis 10 Uhr! Anreise ab 15 Uhr.
Sächsischen Schweiz
Gleich hinter den Toren von Dresden in Richtung Grenze CSR überrascht Sie eine der eigenwilligsten Naturschönheiten Deutschlands: die wildromantische Felsenwelt des Elbsandsteingebirges, in weiten Teilen zum Nationalpark erhoben.Bizarre Felsnadeln, Riffe und tiefe Schluchten wechseln mit weiten Hochflächen, großen, stillen Wäldern und lieblichen Tälern, über denen sich Tafelberge erheben. Eingebettet in pure Natur: die Elbe, auf der die älteste Schaufelraddampferflotte der Welt verkehrt, und so manches gemütliche Städtchen.Klar, da ist Urlaub die natürlichste Sache der Welt: 1200 km Wanderwege warten auf gemütliche und anspruchsvolle Naturen - in dichter Vielfalt, die ihresgleichen sucht, vom Spazierweg bis zum Klettersteig. Etwa 14 000 (vierzehntausend!) Kletterwege von einfach bis extrem schwierig führen zu 1100 freistehenden Gipfeln - da wünschen wir -Berg heil!
Wanderidylle
Der markanteste Tafelberg der Sächsischen Schweiz, nahe Königstein und Waltersdorf gelegen, ragt 300 m über das Elbtal auf und bietet fantastische Aussichten. Aufstieg über die 110 m hohe Fußhalde und eine 70 m hohe Stufenanlage zu einem stark aufgelösten Gipfelplateau, welches die Reste einer Burganlage aus dem 14. Jh. freigibt. Der Lilienstein ist Kontrollpunkt für den "Internationalen Bergwanderweg Eisenach-Budapest".
Kuhstall (Neuer Wildenstein)
Ein Tor zur Natur, das ist der Kuhstall! Das markante Felsmassiv liegt inmitten eines dicht geschlossenen Waldgebietes. Vom Lichtenhainer Wasserfall kurzer Aufstieg auf gut befestigten Wegen. Die beeindruckende Schichthöhle (24 m lang, 17 m breit und 11 m hoch!) , im Mittelalter von Raubrittern als Stallung genutzt, ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Sächsischen Schweiz. Die Himmelsleiter, eine schmale Stufenanlage, führt durch die schulterbreite Ritterschlucht hinauf auf ein weiträumiges Plateau. Hier erwartet Sie ein fantastischer Blick auf die bizarre Felskulisse der Schramm- und Affensteine. Versäumen Sie nicht, den Kuhstall von seiner gastronomischen Seite kennenzulernen - ein Gasthaus bietet willkommene Kräftigung vor dem Abstieg.
Pfaffenstein
Beeindruckend: der stark zerklüftete Tafelberg nahe Königstein und Pfaffendorf. 349 m hoch, 600 m lang, 300 m breit. Seine Schätze: größte Schichtfugenhöhle des Elbsandsteingebirges, bronzezeitlicher Ringwall, 43 m hohe Felsnadel vor der Südspitze - genannt Barbarine, Goldschmiedehöhle, etwa 30 Kletterfelsen. Nach dem steilen Aufstieg durchs Nadelöhr genießen Sie ein herrliches Panorama. Einen Imbiß und erfrischende Getränke gibt's vor Ort!
Bastei
Über der sich am Kurort Rathen dahinschlängelnden Elbe ragt malerisch die "Bastei" auf, ein 194 m hoher Felsrücken, der die bekannteste Aussicht der Sächsischen Schweiz freigibt. Da gibt es Gründe zum Wandern und zum Verweilen: Auf- und Abstieg durch schmale Schluchten, faszinierende Felslandschaft, Blicke weit hinein in die Sächsische und Böhmische Schweiz. Spazieren Sie durch den Felsgarten, über die 76 m lange, steinerne Basteibrücke zur Burg Neurathen. Kehren Sie ein in das idyllisch gelegene Hotel- und Gaststättenensemble
.Amselgrund
Romantische Schlucht bei Rathen, durchflossen vom Grünbach, der als Amselfall über eine 10 m hohe Felsstufe stürzt und sich in den Amselsee verliert (Bootsverleih, Rundweg um den Amselsee, 6 m hohe Staumauer). Steigen Sie auf zur Bastei - durch die Schwedenlöcher, über mehr als 700 Stufen.
Schrammsteine
Das sind Gipfel zum Stürmen! Senkrecht emporstehende Felswände, Abstürze in waldreiche Schluchten - das zerklüftete Felsmassiv in der Hinteren Sächsischen Schweiz ist ein hervorragendes Wander- und Klettergebiet, das Ihre Mühen mit faszinierenden Ausblicken vom Gratweg mit Elb- und Schrammsteinaussicht, reich belohnt. Es erstreckt sich vom Felssockel des Kleinen Winterbergs und den Affensteinen bis zum Hohen Torstein.
Hinteres Raubschloß (Winterstein)
Ritterromantik und Abenteuer für Naturfreunde. Stolz und finster ragt das 40 m hohe Winterstein-Massiv aus den umliegenden Wäldern empor. Über Eisenleitern geht's hinauf zur ältesten Burgstätte der Hinteren Sächsischen Schweiz mit Mauerresten und tief in den Stein getriebenen Felskammern. Ergreifender Blick in neblige Schluchten und gähnende Abgründe. Abstieg zum Zeughaus, einem der traditionsreichen Wirtshäuser des Nationalparks.
Kahnfahrt Kirnitzschklamm
Eingebettet in den berühmtesten Talgrund der Sächsischen Schweiz liegt bei Hinterhermsdorf ein 700 m langer Stausee, der durch steil aufragende Sandsteinwände begrenzt wird. Er wurde ursprünglich für die kurfürstliche Kirnitzschtalflößerei angelegt. Einfach mal treiben lassen, vorbei an wundersamen Felsgebilden und seltener Vegetation. Ein Landschaftsgenuß - ganz die bequeme Tour.
Zirkelstein, Kaiserkrone
Bei Reinhardsdorf erheben sich zwei freistehende Tafelberge aus dem umliegenden Wiesen- und Ackerland - markante Sandsteinmassive, deren unverwechselbare Erscheinung auch aus weiter Ferne die Blicke anzieht. Steigen Sie über Stufen und Leitern hinauf auf den Gipfel des Zirkelsteins. Der Aussichtspunkt des 42 m hohen Felsens gewährt Ihnen zauberhafte Einblicke in das Tal des Flusses Kamenice. Ersteigen Sie dann die stark zerklüftete Kaiserkrone. Da erwarten Sie grandiose Aussichten auf die umliegende Felsenwelt: Schrammsteine, Großer Winterberg - der höchste Berg der Sächsischen Schweiz, Zschirnsteine und Böhmische Schweiz.
Bielatal
Verträumte, sonnige Wiesenflecken, gesunder Mischwald, leise plätschernde Bäche, gesäumt von üppigen Farnen, Moosen und Gräsern, und ungewöhnlich feingliedrige Felsformationen. Hier ist Wandern und Klettern eine Lust! Ein weitgedehntes Wegenetz erschließt das Gebiet um die Ortschaften Bielatal, Rosenthal bis zur tschechischen Grenze. Kühne Felstürme wie die Herkulessäulen, die Verlassene Wand und der Schiefe Turm bieten sportliche Herausforderung in allen Schwierigkeitsgraden. Wer sich Zeit nimmt, um in Ruhe zuzuschauen, bekommt manch akrobatische Meisterleistung zu sehen!
Burgen und Schlösser
Burg Weesenstein um 1200 gegründet, auf Felskuppe über dem Müglitztal errichtet, zunächst zur Sicherung der meißnisch- böhmischen Handelsstraße und als Vorposten gegen böhmischen Nachbar, im 15.Jh. Ausbau zur Wohnburg, im 16. Jh. entsteht Vorburg mit Renaissanceportal, sehenswert Stukkaturen, chinesische Leder- und Bildtapeten, Rokoko-Wandmalereien und Möbel, Schloßkapelle, barocker französischer Garten
Burg Stolpen
Im 12.Jh. als Grenzfestung entstanden, erhebt sich weit sichtbar zwischen Elbsandsteingebirge und Lausitz auf 35m hoher Basaltkuppe, über 300 Jahre Besitz der Meißner Bischöfe, später im kurfürstlichen Besitz, Bauten aus einheimischen Basalt, später auch Sandstein als Baumaterial, in kurfürstlicher Zeit vorwiegend Gefängnis, Schicksal der Gräfin v. Cosel, bedeutendste Mätresse Kurfürst August des Starken, von 1716 bis 1765 auf Burg festgehalten, 1813 Sprengung verschiedener Bauten durch napoleonische Truppen, heute: historisches Museum, vielfältige Besichtigungen wie Burghöfe, Waffensammlung, Marstall, Folterkammer, Kornbauten, Coselturm, Siebenspitzenturm, Burgverliese, 82m tief in Basalt getriebener Brunnen
Schloß Kuckuckstein
Bau um 1450 begonnen, im Müglitztal in Liebstadt auf Felsen in 364m Höhe, mehrfach um- und ausgebaut, Ausbauten im Stil der Spätgotik, bis ins 20. Jh. Familienbesitz, 1813 Übernachtung Napoleon, imposanter Bergfried, romantischer Hof, Jagd-, Gerichts-und Napoleonzimmer, mittelalterliche Malereien, Freimaurerloge
Barockgarten Großsedlitz
1719 von Graf Wackerbarth angelegt, 1733 von August dem Starken als symmetrische Anlage geplant und nach Entwürfen von Knöffel, Languelune und Pöppelmann gestaltet, Friedrichschlößchen, Orangerien, Fontänen, Kaskaden, Bassins, Sandsteinskulpturen, Hecken, Rasenflächen
Festung Königstein
1241 erstmalig erwähnt, bedeutendes Denkmal europäischer Festungsbaukunst, Sandsteintafelberg, über 3 Zugbrücken gelangt man auf das 245m über der Elbe liegende Felsmassiv, bis zu 40m hohe Felswände, wechselvolle Geschichte der Anlage: ursprünglich mittelalterliche Grenzburg, später Ausbau zur Festung, Staatsgefängnis, berühmtester Gefangener 1706/07 Johann Friedrich Böttger, Erfinder des europäischen Porzellans, Zufluchtsort sächsischer Kurfürsten und Könige, bewahrten Kunstschätze und Staatsschatz auf, Ausflugsziel des Hofes, Bauwerke der Spätgotik, der Renaissance, des Barock und vorjährigen Jahrhunderts, in Fels getriebener 152,5m tiefer Brunnen, kunstvolle Bronzegeschützrohre, Rundgang entlang 2,2 km langer Festungsmauer: umfassender Rundblick über große Teile der Sächsischen Schweiz.
Burg Hohnstein
1353 beurkundet, auf einem steil ins Polenztal abfallenden Felsen, ehemaliger Sitz der Feudalherrschaft Hohnstein aus dem 14. Jahrhundert, diente als Grenzfestung und Raubritterburg, kurfürstliches Jagdschloß, Verwaltungssitz, Gericht, Staatsgefängnis, KZ, Kriegsgefangenenlager, Jugendherberge jetzt Besichtigungsstätte und Jugendherberge, sehenswert: Burgbauten und Hof (15./16.Jh.), Bärengarten, Folterkammer, GedenkstätteBurg Weesensteinum 1200 gegründet, auf Felskuppe über dem Müglitztal errichtet, zunächst zur Sicherung der meißnisch- böhmischen Handelsstraße und als Vorposten gegen böhmischen Nachbar, im 15.Jh. Ausbau zur Wohnburg, im 16. Jh. entsteht Vorburg mit Renaissanceportal, sehenswert Stukkaturen, chinesische Leder- und Bildtapeten, Rokoko-Wandmalereien und Möbel, Schloßkapelle, barocker französischer Garten.
Ungewöhnliche Felsformationen,
Atem- beraubende Ausblicke und die Elbe als stetiger Orientierungspunkt: das ist die Sächsische Schweiz. Unter dem Namen Sächsische Schweiz wird der zum Freistaat Sachsen zählende Teil des Elbsandsteingebirges gezählt. Unmittelbar angrenzend, befinden sich das Lausitzer Bergland sowie das Erzgebirge und wer die Sächsische Schweiz in Richtung Tschechien verlässt, gelangt in die Böhmische Schweiz. Den Namen Sächsische Schweiz haben mit Adrian Zingg und Anton Graff zwei waschechte Schweizer ins Leben gerufen. Mit dieser Bezeichnung würdigten die beiden Künstler die Schönheit der Region und zogen einen direkten Vergleich zu ihre Heimat. Den Rest erledigte dann der bekannte Schriftsteller Wilhelm Lebrecht Grözinger, der die Sächsische Schweiz durch seine Bücher europaweit bekannt machte.Neben den teilweise bizarr wirkenden geologischen Formationen, sind es vor allem die zahlreichen Burgen, die die Sächsische Schweiz kennzeichnen. Eines der Herzstücke bildet dabei die Festung Königstein, die als eine der größten und bedeutendsten Bergfestungen Europas auf 240 Meter Höhe über der Elbe thront. Abgesehen von dieser einzigartigen Anlage, existieren jedoch noch eine Reihe anderer Burgen, die größtenteils jedoch nur noch als Ruinen vorgefunden werden. Nichtsdestotrotz waren es die Romantiker, die sich vom Reiz der Burgen und der Landschaft bezaubern ließen und die Sächsische Schweiz mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts zu einer der beliebtesten Tourismusregionen Deutschlands machten. Maler und Komponisten ließen sich auf den Hängen oberhalb der Elbe gleichermaßen von der Muse küssen und so entstanden einer Reihe bedeutender Werke in der Region Sächsische Schweiz.Wenngleich in der heutigen Zeit nicht mehr viel vom Geist der Romantik erhalten geblieben ist, hat die Sächsische Schweiz nichts von ihrem besonderen Reiz eingebüßt. Besonders das Felsklettern und das gelegentliche Übernachten unter freiem Himmel sind bei Touristen beliebt. Hinzu kommen jedoch ein engmaschiges Netz an einladenden Hotels, Ferienwohnungen, Ferienhäusern und Restaurants und eine Fülle an Sehenswürdigkeiten, die die Sächsische Schweiz nachhaltig prägen. Dem hat auch die Bundesregierung Rechnung getragen und der Tourismusregion im Jahr 2008 den Titel „Ort der Vielfalt“ verliehen. Eine Auszeichnung, die gleichermaßen eine Verpflichtung in sich trägt, der die Sächsische Schweiz in vollem Umfang gerecht wird.Die Sächsische Schweiz ist eine sehr bekannte und wundervolle Urlaubsregion. Hier können Sie die unberührte Natur erleben und entdecken und fantastische Wanderungen durchführen. Das Städtchen Königstein ist ein ganz beliebter Ort in der Region und liegt am Fuße der legendären Festung, die besichtigt werden kann und ein absoluter Besuchermagnet ist.Königstein ist sehr zentral an der Elbe gelegen und ein idealer Ort, um Tagesausflüge und Wanderungen zu starten. Die Landschaft um die 2400-Einwohner-Stadt wird von romantischen Tälern, malerischen Wäldern und natürlich der sehenswerten Festung geprägt. Zu dem malerisch gelegenen Städtchen im Nationalpark „Sächsische Schweiz“ zählen auch die Ortsteile Leupoldishain und Pfaffendorf. Das Städtchen in der sächsischen Schweiz hat natürlich den Namen der Festung zu verdanken, die einst eine Burg war. Aufgrund der zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten, der vielen Unterkünfte, der faszinierenden Lage und der Idylle wird die Region „Sächsische Schweiz“ jedes Jahr aufs Neue von vielen Touristen frequentiert.Die Sächsische Schweiz – eine einzigartige Gegend zum Wandern und EntspannenWer einen Urlaub in der „Sächsischen Schweiz“ planen möchte, der hat in Sachen Quartiere die Qual der Wahl. In der gemütlichen Gegend Königstein mit den beiden Ortsteilen werden viele Unterkünfte, wie Ferienwohnungen, Ferienhäuser und Übernachtungen in Hotels angeboten. Es ist für jeden Urlaubertyp eine passende Unterkunft für die Ferien zu haben.Da die „Sächsische Schweiz“ als Urlaubsziel sehr beliebt ist, sollte aber bereits rechtzeitig nach einer Bleibe gesucht werden. In der Hauptsaison kann es sich manchmal ein wenig schwierig gestalten, Quartiere in der einzigartigen Gegend zu bekommen. Wer eine wundervolle Unterkunft gebucht hat, dem steht ein traumhaft schöner Urlaub bevor. Da es jede Menge zu erleben und entdecken gibt, lädt die Landschaft der „Sächsischen Schweiz“ zu einem längeren Aufenthalt ein.Die herrlichen Täler rund um die Tafelberge können ganz bequem bewandert werden. Doch neben Wanderungen können auch gemütliche Radtouren auf dem Elbradweg unternommen werden. Das Städtchen Königstein ist ein hervorragender Ausgangspunkt für wunderschöne Ausflüge durch die malerische und faszinierende „Sächsische Schweiz“. Von der Festung stehen herrliche Blicke über das Elbtal bevor. Wer in der Region Urlaub macht, der sollte sich aber auch den Lilienstein und den Pfaffenstein im Elbsandsteingebirge nicht entgehen lassen. Lilienstein und Pfaffenstein sind Tafelberge im Elbsandsteingebirge und sind absolut sehenswert. Der Lilienstein stellt sogar das Symbol für den Nationalpark „Sächsische Schweiz“ dar.Die Bastei – eine Attraktion in der „Sächsischen Schweiz“Im Nationalpark „Sächsische Schweiz“ gibt es viele schöne Eckchen zu entdecken. Auf jedem Fall sind die vielen Städte der Region, wie Pirna, Kurort Rathen, Stadt Wehlen, Stolpen und Bad Schandau ein Besuch wert.
Auf der Elbe können von Königstein aus erholsame Dampferfahrten durchgeführt werden und selbstverständlich sollte ein Besuch der Hauptstadt Dresden ebenfalls in Erwägung gezogen werden.Ein absolutes Highlight im Nationalpark ist die Bastei. Die Bastei ist eine Felsformation, sehr bekannt und berühmt. Von Königstein kann die Bastei gut erreicht werden. Sie ist eine der beliebtesten Ausflugsziele und im Tourismus sehr bekannt. Von dem Basteifelsen aus erhalten Sie einen unbeschreiblichen Panorama-Blick über die wunderschönen Sehenswürdigkeiten der Region. Fantastische Ausblicke stehen den Urlaubern ebenfalls auf der Basteibrücke bevor. Wandern Sie über die 76,5 Meter lange Brücke im Elbsandsteingebirge, gelangen Sie zu der Felsenburg Neurathen, die ebenfalls sehr attraktiv ist.Weitere beliebte Ausflugsziele in der „Sächsischen Schweiz“Es gibt noch viele weitere Anziehungspunkte, die von dem Ort aus besucht werden können. Die Region hat für die ganze Familie etwas zu bieten. In Königstein selber gibt es einige Attraktionen, die sowohl den kleinen Gästen als auch den Erwachsenen jede Menge Spaß bescheren. Hierzu zählt das Elbe-Freizeitland, der Kletterwald und der Fabel-Mythen Park. Spannung und Action pur stehen hier an der Tagesordnung. Aber auch der Urzeitpark Sebnitz ist ein Besuchermagnet. Zusätzlich gibt es noch viele weitere Burgen und Schlösser, die eine Besichtigung wert sind.
Die Region um das Städtchen Königstein hat eben doch jede Menge zu bieten und wird einen unbeschreiblich guten und abwechslungsreichen Urlaub bescheren. Eins steht jetzt schon fest, langweilig wird es in den Ferien in der Region auf keinen Fall. Ganz gleich, ob Aktivurlauber oder doch eher Erholungsurlauber, in der „Sächsischen Schweiz“ kommt jeder Urlaubertyp auf seine Kosten.Den Tag gemütlich ausklingen lassenNach einem erlebnisreichen Tag können Sie den Abend in einer der gemütlichen Gaststätten oder in der Unterkunft ganz entspannt ausklingen lassen. Abends können Sie den Sonnenuntergang von den Ferienwohnungen oder Ferienhäusern aus genießen. Oder Sie unternehmen einen gemütlichen Spaziergang an dem malerischen Fluss, bevor Sie in Ihr gemütliches und gut ausgestattetes Hotel zurückkehren. Der Tourismus ist für die Region von sehr großer Bedeutung. Es gibt zahlreiche Restaurants in Königstein. Im Prinzip ist alles vertreten, was man sich nur vorstellen kann. Angefangen von netten kleinen Cafés über die italienische Küche und natürlich bis hin zur gutbürgerlichen sächsischen Küche. Für jeden Geschmack ist in der Königsteiner Region etwas dabei. Am Abend können Sie noch in dem Quartier besprechen, welche Ziele am nächsten Tag angesteuert werden. Wandertipps erhalten Sie mit Sicherheit bei dem Vermieter der Ferienhäuser, Ferienwohnungen oder in den Hotels.Garten und AussenanlagenGartenausstattung : Gartenmöbel vorhanden, Grill
Gesund ist's zu Steigen... ... auch wird’s belohnt; denn auf den Bergen die Freiheit wohnt; so erinnert ein alter Hausspruch an das Wandern als schönste und verträglichste Form der Landschaftsbegegnung.
Eine zweite Terrasse mit Dusche (Kalt - Warm) sowie Liegen und Gartenmöbeln stehen allen unseren Urlaubern im Haus 1 und 2 zur Verfügung.
Der Wanderer erreicht im Gegensatz zum Bergsteiger, der traditionell nur die freistehenden Felsentürme ersteigt, die gleiche Höhenlage, kann aber seinen Kräften entsprechend eine Route aus dem Tal oder die Tour vom Parkplatz oder der Bushaltestelle an der Bergschulter beginnen. Gerade das Nationalparkgebiet bietet, wenn man die einfachen Verhaltensregeln beachtet, ungeahnte Begegnungsmöglichkeiten mit der Natur... Burg Weesenstein um 1200 gegründet, auf Felskuppe über dem Müglitztal errichtet, zunächst zur Sicherung der meißnisch- böhmischen Handelsstraße und als Vorposten gegen böhmischen Nachbar, im 15.Jh. Ausbau zur Wohnburg, im 16. Jh. entsteht Vorburg mit Renaissanceportal, sehenswert Stukkaturen, chinesische Leder- und Bildtapeten, Rokoko-Wandmalereien und Möbel, Schloßkapelle, barocker französischer Garten Burg Stolpen im 12.Jh. als Grenzfestung entstanden, erhebt sich weit sichtbar zwischen Elbsandsteingebirge und Lausitz auf 35m hoher Basaltkuppe, über 300 Jahre Besitz der Meißner Bischöfe, später im kurfürstlichen Besitz, Bauten aus einheimischen Basalt, später auch Sandstein als Baumaterial, in kurfürstlicher Zeit vorwiegend Gefängnis, Schicksal der Gräfin v. Cosel, bedeutendste Mätresse Kurfürst August des Starken, von 1716 bis 1765 auf Burg festgehalten, 1813 Sprengung verschiedener Bauten durch napoleonische Truppen, heute: historisches Museum, vielfältige Besichtigungen wie Burghöfe, Waffensammlung, Marstall, Folterkammer, Kornbauten, Coselturm, Siebenspitzenturm, Burgverliese, 82m tief in Basalt getriebener Brunnen Schloß Kuckuckstein Bau um 1450 begonnen, im Müglitztal in Liebstadt auf Felsen in 364m Höhe, mehrfach um- und ausgebaut, Ausbauten im Stil der Spätgotik, bis ins 20. Jh. Familienbesitz, 1813 Übernachtung Napoleon, imposanter Bergfried, romantischer Hof, Jagd-, Gerichts-und Napoleonzimmer, mittelalterliche Malereien, Freimaurerloge Barockgarten Großsedlitz 1719 von Graf Wackerbarth angelegt, 1733 von August dem Starken als symmetrische Anlage geplant und nach Entwürfen von Knöffel, Languelune und Pöppelmann gestaltet, Friedrichschlößchen, Orangerien, Fontänen, Kaskaden, Bassins, Sandsteinskulpturen, Hecken, Rasenflächen Festung Königstein 1241 erstmalig erwähnt, bedeutendes Denkmal europäischer Festungsbaukunst, Sandsteintafelberg, über 3 Zugbrücken gelangt man auf das 245m über der Elbe liegende Felsmassiv, bis zu 40m hohe Felswände, wechselvolle Geschichte der Anlage: ursprünglich mittelalterliche Grenzburg, später Ausbau zur Festung, Staatsgefängnis, berühmtester Gefangener 1706/07 Johann Friedrich Böttger, Erfinder des europäischen Porzellans, Zufluchtsort sächsischer Kurfürsten und Könige, bewahrten Kunstschätze und Staatsschatz auf, Ausflugsziel des Hofes, Bauwerke der Spätgotik, der Renaissance, des Barock und vorjährigen Jahrhunderts, in Fels getriebener 152,5m tiefer Brunnen, kunstvolle Bronzegeschützrohre, Rundgang entlang 2,2 km langer Festungsmauer: umfassender Rundblick über große Teile der Sächsischen Schweiz
Wanderidylle - Burgen und Schlösser Kirnitzschtalbahn - Felsenbühne Rathen
Lilienstein Der markanteste Tafelberg der Sächsischen Schweiz, nahe Königstein und Waltersdorf gelegen, ragt 300 m über das Elbtal auf und bietet fantastische Aussichten. Aufstieg über die 110 m hohe Fußhalde und eine 70 m hohe Stufenanlage zu einem stark aufgelösten Gipfelplateau, welches die Reste einer Burganlage aus dem 14. Jh. freigibt. Der Lilienstein ist Kontrollpunkt für den "Internationalen Bergwanderweg Eisenach-Budapest". Kuhstall (Neuer Wildenstein) Ein Tor zur Natur, das ist der Kuhstall! Das markante Felsmassiv liegt inmitten eines dicht geschlossenen Waldgebietes. Vom Lichtenhainer Wasserfall kurzer Aufstieg auf gut befestigten Wegen. Die beeindruckende Schichthöhle (24 m lang, 17 m breit und 11 m hoch!) , im Mittelalter von Raubrittern als Stallung genutzt, ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Sächsischen Schweiz. Die Himmelsleiter, eine schmale Stufenanlage, führt durch die schulterbreite Ritterschlucht hinauf auf ein weiträumiges Plateau. Hier erwartet Sie ein fantastischer Blick auf die bizarre Felskulisse der Schramm- und Affensteine. Versäumen Sie nicht, den Kuhstall von seiner gastronomischen Seite kennenzulernen - ein Gasthaus bietet willkommene Kräftigung vor dem Abstieg. Pfaffenstein Beeindruckend: der stark zerklüftete Tafelberg nahe Königstein und Pfaffendorf. 349 m hoch, 600 m lang, 300 m breit. Seine Schätze: größte Schichtfugenhöhle des Elbsandsteingebirges, bronzezeitlicher Ringwall, 43 m hohe Felsnadel vor der Südspitze - genannt Barbarine, Goldschmiedehöhle, etwa 30 Kletterfelsen. Nach dem steilen Aufstieg durchs Nadelöhr genießen Sie ein herrliches Panorama. Einen Imbiß und erfrischende Getränke gibt's vor Ort! Bastei Über der sich am Kurort Rathen dahinschlängelnden Elbe ragt malerisch die "Bastei" auf, ein 194 m hoher Felsrücken, der die bekannteste Aussicht der Sächsischen Schweiz freigibt. Da gibt es Gründe zum Wandern und zum Verweilen: Auf- und Abstieg durch schmale Schluchten, faszinierende Felslandschaft, Blicke weit hinein in die Sächsische und Böhmische Schweiz. Spazieren Sie durch den Felsgarten, über die 76 m lange, steinerne Basteibrücke zur Burg Neurathen. Kehren Sie ein in das idyllisch gelegene Hotel- und Gaststättenensemble. Amselgrund Romantische Schlucht bei Rathen, durchflossen vom Grünbach, der als Amselfall über eine 10 m hohe Felsstufe stürzt und sich in den Amselsee verliert (Bootsverleih, Rundweg um den Amselsee, 6 m hohe Staumauer). Steigen Sie auf zur Bastei - durch die Schwedenlöcher, über mehr als 700 Stufen. Schrammsteine Das sind Gipfel zum Stürmen! Senkrecht emporstehende Felswände, Abstürze in waldreiche Schluchten - das zerklüftete Felsmassiv in der Hinteren Sächsischen Schweiz ist ein hervorragendes Wander- und Klettergebiet, das Ihre Mühen mit faszinierenden Ausblicken vom Gratweg mit Elb- und Schrammsteinaussicht, reich belohnt. Es erstreckt sich vom Felssockel des Kleinen Winterbergs und den Affensteinen bis zum Hohen Torstein. Hinteres Raubschloß (Winterstein) Ritterromantik und Abenteuer für Naturfreunde. Stolz und finster ragt das 40 m hohe Winterstein-Massiv aus den umliegenden Wäldern empor. Über Eisenleitern geht's hinauf zur ältesten Burgstätte der Hinteren Sächsischen Schweiz mit Mauerresten und tief in den Stein getriebenen Felskammern. Ergreifender Blick in neblige Schluchten und gähnende Abgründe. Abstieg zum Zeughaus, einem der traditionsreichen Wirtshäuser des Nationalparks. Kahnfahrt Kirnitzschklamm Eingebettet in den berühmtesten Talgrund der Sächsischen Schweiz liegt bei Hinterhermsdorf ein 700 m langer Stausee, der durch steil aufragende Sandsteinwände begrenzt wird. Er wurde ursprünglich für die kurfürstliche Kirnitzschtalflößerei angelegt. Einfach mal treiben lassen, vorbei an wundersamen Felsgebilden und seltener Vegetation. Ein Landschaftsgenuß - ganz die bequeme Tour. Zirkelstein, Kaiserkrone Bei Reinhardsdorf erheben sich zwei freistehende Tafelberge aus dem umliegenden Wiesen- und Ackerland - markante Sandsteinmassive, deren unverwechselbare Erscheinung auch aus weiter Ferne die Blicke anzieht. Steigen Sie über Stufen und Leitern hinauf auf den Gipfel des Zirkelsteins. Der Aussichtspunkt des 42 m hohen Felsens gewährt Ihnen zauberhafte Einblicke in das Tal des Flusses Kamenice. Ersteigen Sie dann die stark zerklüftete Kaiserkrone. Da erwarten Sie grandiose Aussichten auf die umliegende Felsenwelt: Schrammsteine, Großer Winterberg - der höchste Berg der Sächsischen Schweiz, Zschirnsteine und Böhmische Schweiz. Bielatal Verträumte, sonnige Wiesenflecken, gesunder Mischwald, leise plätschernde Bäche, gesäumt von üppigen Farnen, Moosen und Gräsern, und ungewöhnlich feingliedrige Felsformationen. Hier ist Wandern und Klettern eine Lust! Ein weitgedehntes Wegenetz erschließt das Gebiet um die Ortschaften Bielatal, Rosenthal bis zur tschechischen Grenze. Kühne Felstürme wie die Herkulessäulen, die Verlassene Wand und der Schiefe Turm bieten sportliche Herausforderung in allen Schwierigkeitsgraden. Wer sich Zeit nimmt, um in Ruhe zuzuschauen, bekommt manch akrobatische Meisterleistung zu sehen!
Herzlich Willkommen in den Ferieneinrichtungen Haus am Stein - Alle Ferienhäuser mit dLan und WiFi
Ferienhaus 2 - Für 2 bis 3 Personen mit einem getrennten Schlafzimmer 32 Quadratmeter. Aufbettung möglich. Mit Internetanschluss - dLAN und WiFi. Das Ferienhaus ist ein Flachbau mit Eingangsbereich, Sanitärzelle, Aufenthaltsraum mit Kochgelegenheit sowie ein Schlafzimmer. Zur Ausstattung gehören Radio, SAT-TV, Dusche, IWC und fließend Kalt - Warmwasser. In der Küchenecke findet man all die kleinen Dinge die man zum Kochen benötigt. Der Wohnaufenthaltsraum bietet Gemütlichkeit und ist mit der Zentralheizung verbunden. Zum Ferienhaus gehört eine Terrasse, von der man einen wundervollen Blick zum Lilienstein genießt.
Im Wohnaufenthaltsraum ist noch eine Bettcouch für eine 3. Person vorhanden. ( Bitte Anfragen) Am Haus befindet sich ein Stellplatz für das Auto.
Eine zweite Terrasse mit Dusche (Kalt - Warm) sowie Liegen und Gartenmöbeln stehen allen unseren Urlaubern im Haus 1 und 2 zur Verfügung.
- Nebenkosten vor Ort am Anreisetag zu zahlen:
Die Kurtaxe pro Person (Erwachsene) und Tag. (Kinder ab 7 Jahren bis 17 Jahre (siehe Nebenleistungen).
- Sie gilt zusätzlich als Fahrausweis in den Nahverkehrsmitteln des VVO. (Bus, S - Bahn)
- Wenn Hausier : Max 2 Haustiere.
- Die Endreinigung ist im Preis enthalten !
Abreise bis 10 Uhr! Anreise ab 15 Uhr.
Sächsischen Schweiz
Gleich hinter den Toren von Dresden in Richtung Grenze CSR überrascht Sie eine der eigenwilligsten Naturschönheiten Deutschlands: die wildromantische Felsenwelt des Elbsandsteingebirges, in weiten Teilen zum Nationalpark erhoben.Bizarre Felsnadeln, Riffe und tiefe Schluchten wechseln mit weiten Hochflächen, großen, stillen Wäldern und lieblichen Tälern, über denen sich Tafelberge erheben. Eingebettet in pure Natur: die Elbe, auf der die älteste Schaufelraddampferflotte der Welt verkehrt, und so manches gemütliche Städtchen.Klar, da ist Urlaub die natürlichste Sache der Welt: 1200 km Wanderwege warten auf gemütliche und anspruchsvolle Naturen - in dichter Vielfalt, die ihresgleichen sucht, vom Spazierweg bis zum Klettersteig. Etwa 14 000 (vierzehntausend!) Kletterwege von einfach bis extrem schwierig führen zu 1100 freistehenden Gipfeln - da wünschen wir -Berg heil!
Wanderidylle
Der markanteste Tafelberg der Sächsischen Schweiz, nahe Königstein und Waltersdorf gelegen, ragt 300 m über das Elbtal auf und bietet fantastische Aussichten. Aufstieg über die 110 m hohe Fußhalde und eine 70 m hohe Stufenanlage zu einem stark aufgelösten Gipfelplateau, welches die Reste einer Burganlage aus dem 14. Jh. freigibt. Der Lilienstein ist Kontrollpunkt für den "Internationalen Bergwanderweg Eisenach-Budapest".
Kuhstall (Neuer Wildenstein)
Ein Tor zur Natur, das ist der Kuhstall! Das markante Felsmassiv liegt inmitten eines dicht geschlossenen Waldgebietes. Vom Lichtenhainer Wasserfall kurzer Aufstieg auf gut befestigten Wegen. Die beeindruckende Schichthöhle (24 m lang, 17 m breit und 11 m hoch!) , im Mittelalter von Raubrittern als Stallung genutzt, ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Sächsischen Schweiz. Die Himmelsleiter, eine schmale Stufenanlage, führt durch die schulterbreite Ritterschlucht hinauf auf ein weiträumiges Plateau. Hier erwartet Sie ein fantastischer Blick auf die bizarre Felskulisse der Schramm- und Affensteine. Versäumen Sie nicht, den Kuhstall von seiner gastronomischen Seite kennenzulernen - ein Gasthaus bietet willkommene Kräftigung vor dem Abstieg.
Pfaffenstein
Beeindruckend: der stark zerklüftete Tafelberg nahe Königstein und Pfaffendorf. 349 m hoch, 600 m lang, 300 m breit. Seine Schätze: größte Schichtfugenhöhle des Elbsandsteingebirges, bronzezeitlicher Ringwall, 43 m hohe Felsnadel vor der Südspitze - genannt Barbarine, Goldschmiedehöhle, etwa 30 Kletterfelsen. Nach dem steilen Aufstieg durchs Nadelöhr genießen Sie ein herrliches Panorama. Einen Imbiß und erfrischende Getränke gibt's vor Ort!
Bastei
Über der sich am Kurort Rathen dahinschlängelnden Elbe ragt malerisch die "Bastei" auf, ein 194 m hoher Felsrücken, der die bekannteste Aussicht der Sächsischen Schweiz freigibt. Da gibt es Gründe zum Wandern und zum Verweilen: Auf- und Abstieg durch schmale Schluchten, faszinierende Felslandschaft, Blicke weit hinein in die Sächsische und Böhmische Schweiz. Spazieren Sie durch den Felsgarten, über die 76 m lange, steinerne Basteibrücke zur Burg Neurathen. Kehren Sie ein in das idyllisch gelegene Hotel- und Gaststättenensemble
.Amselgrund
Romantische Schlucht bei Rathen, durchflossen vom Grünbach, der als Amselfall über eine 10 m hohe Felsstufe stürzt und sich in den Amselsee verliert (Bootsverleih, Rundweg um den Amselsee, 6 m hohe Staumauer). Steigen Sie auf zur Bastei - durch die Schwedenlöcher, über mehr als 700 Stufen.
Schrammsteine
Das sind Gipfel zum Stürmen! Senkrecht emporstehende Felswände, Abstürze in waldreiche Schluchten - das zerklüftete Felsmassiv in der Hinteren Sächsischen Schweiz ist ein hervorragendes Wander- und Klettergebiet, das Ihre Mühen mit faszinierenden Ausblicken vom Gratweg mit Elb- und Schrammsteinaussicht, reich belohnt. Es erstreckt sich vom Felssockel des Kleinen Winterbergs und den Affensteinen bis zum Hohen Torstein.
Hinteres Raubschloß (Winterstein)
Ritterromantik und Abenteuer für Naturfreunde. Stolz und finster ragt das 40 m hohe Winterstein-Massiv aus den umliegenden Wäldern empor. Über Eisenleitern geht's hinauf zur ältesten Burgstätte der Hinteren Sächsischen Schweiz mit Mauerresten und tief in den Stein getriebenen Felskammern. Ergreifender Blick in neblige Schluchten und gähnende Abgründe. Abstieg zum Zeughaus, einem der traditionsreichen Wirtshäuser des Nationalparks.
Kahnfahrt Kirnitzschklamm
Eingebettet in den berühmtesten Talgrund der Sächsischen Schweiz liegt bei Hinterhermsdorf ein 700 m langer Stausee, der durch steil aufragende Sandsteinwände begrenzt wird. Er wurde ursprünglich für die kurfürstliche Kirnitzschtalflößerei angelegt. Einfach mal treiben lassen, vorbei an wundersamen Felsgebilden und seltener Vegetation. Ein Landschaftsgenuß - ganz die bequeme Tour.
Zirkelstein, Kaiserkrone
Bei Reinhardsdorf erheben sich zwei freistehende Tafelberge aus dem umliegenden Wiesen- und Ackerland - markante Sandsteinmassive, deren unverwechselbare Erscheinung auch aus weiter Ferne die Blicke anzieht. Steigen Sie über Stufen und Leitern hinauf auf den Gipfel des Zirkelsteins. Der Aussichtspunkt des 42 m hohen Felsens gewährt Ihnen zauberhafte Einblicke in das Tal des Flusses Kamenice. Ersteigen Sie dann die stark zerklüftete Kaiserkrone. Da erwarten Sie grandiose Aussichten auf die umliegende Felsenwelt: Schrammsteine, Großer Winterberg - der höchste Berg der Sächsischen Schweiz, Zschirnsteine und Böhmische Schweiz.
Bielatal
Verträumte, sonnige Wiesenflecken, gesunder Mischwald, leise plätschernde Bäche, gesäumt von üppigen Farnen, Moosen und Gräsern, und ungewöhnlich feingliedrige Felsformationen. Hier ist Wandern und Klettern eine Lust! Ein weitgedehntes Wegenetz erschließt das Gebiet um die Ortschaften Bielatal, Rosenthal bis zur tschechischen Grenze. Kühne Felstürme wie die Herkulessäulen, die Verlassene Wand und der Schiefe Turm bieten sportliche Herausforderung in allen Schwierigkeitsgraden. Wer sich Zeit nimmt, um in Ruhe zuzuschauen, bekommt manch akrobatische Meisterleistung zu sehen!
Burgen und Schlösser
Burg Weesenstein um 1200 gegründet, auf Felskuppe über dem Müglitztal errichtet, zunächst zur Sicherung der meißnisch- böhmischen Handelsstraße und als Vorposten gegen böhmischen Nachbar, im 15.Jh. Ausbau zur Wohnburg, im 16. Jh. entsteht Vorburg mit Renaissanceportal, sehenswert Stukkaturen, chinesische Leder- und Bildtapeten, Rokoko-Wandmalereien und Möbel, Schloßkapelle, barocker französischer Garten
Burg Stolpen
Im 12.Jh. als Grenzfestung entstanden, erhebt sich weit sichtbar zwischen Elbsandsteingebirge und Lausitz auf 35m hoher Basaltkuppe, über 300 Jahre Besitz der Meißner Bischöfe, später im kurfürstlichen Besitz, Bauten aus einheimischen Basalt, später auch Sandstein als Baumaterial, in kurfürstlicher Zeit vorwiegend Gefängnis, Schicksal der Gräfin v. Cosel, bedeutendste Mätresse Kurfürst August des Starken, von 1716 bis 1765 auf Burg festgehalten, 1813 Sprengung verschiedener Bauten durch napoleonische Truppen, heute: historisches Museum, vielfältige Besichtigungen wie Burghöfe, Waffensammlung, Marstall, Folterkammer, Kornbauten, Coselturm, Siebenspitzenturm, Burgverliese, 82m tief in Basalt getriebener Brunnen
Schloß Kuckuckstein
Bau um 1450 begonnen, im Müglitztal in Liebstadt auf Felsen in 364m Höhe, mehrfach um- und ausgebaut, Ausbauten im Stil der Spätgotik, bis ins 20. Jh. Familienbesitz, 1813 Übernachtung Napoleon, imposanter Bergfried, romantischer Hof, Jagd-, Gerichts-und Napoleonzimmer, mittelalterliche Malereien, Freimaurerloge
Barockgarten Großsedlitz
1719 von Graf Wackerbarth angelegt, 1733 von August dem Starken als symmetrische Anlage geplant und nach Entwürfen von Knöffel, Languelune und Pöppelmann gestaltet, Friedrichschlößchen, Orangerien, Fontänen, Kaskaden, Bassins, Sandsteinskulpturen, Hecken, Rasenflächen
Festung Königstein
1241 erstmalig erwähnt, bedeutendes Denkmal europäischer Festungsbaukunst, Sandsteintafelberg, über 3 Zugbrücken gelangt man auf das 245m über der Elbe liegende Felsmassiv, bis zu 40m hohe Felswände, wechselvolle Geschichte der Anlage: ursprünglich mittelalterliche Grenzburg, später Ausbau zur Festung, Staatsgefängnis, berühmtester Gefangener 1706/07 Johann Friedrich Böttger, Erfinder des europäischen Porzellans, Zufluchtsort sächsischer Kurfürsten und Könige, bewahrten Kunstschätze und Staatsschatz auf, Ausflugsziel des Hofes, Bauwerke der Spätgotik, der Renaissance, des Barock und vorjährigen Jahrhunderts, in Fels getriebener 152,5m tiefer Brunnen, kunstvolle Bronzegeschützrohre, Rundgang entlang 2,2 km langer Festungsmauer: umfassender Rundblick über große Teile der Sächsischen Schweiz.
Burg Hohnstein
1353 beurkundet, auf einem steil ins Polenztal abfallenden Felsen, ehemaliger Sitz der Feudalherrschaft Hohnstein aus dem 14. Jahrhundert, diente als Grenzfestung und Raubritterburg, kurfürstliches Jagdschloß, Verwaltungssitz, Gericht, Staatsgefängnis, KZ, Kriegsgefangenenlager, Jugendherberge jetzt Besichtigungsstätte und Jugendherberge, sehenswert: Burgbauten und Hof (15./16.Jh.), Bärengarten, Folterkammer, GedenkstätteBurg Weesensteinum 1200 gegründet, auf Felskuppe über dem Müglitztal errichtet, zunächst zur Sicherung der meißnisch- böhmischen Handelsstraße und als Vorposten gegen böhmischen Nachbar, im 15.Jh. Ausbau zur Wohnburg, im 16. Jh. entsteht Vorburg mit Renaissanceportal, sehenswert Stukkaturen, chinesische Leder- und Bildtapeten, Rokoko-Wandmalereien und Möbel, Schloßkapelle, barocker französischer Garten.
Ungewöhnliche Felsformationen,
Atem- beraubende Ausblicke und die Elbe als stetiger Orientierungspunkt: das ist die Sächsische Schweiz. Unter dem Namen Sächsische Schweiz wird der zum Freistaat Sachsen zählende Teil des Elbsandsteingebirges gezählt. Unmittelbar angrenzend, befinden sich das Lausitzer Bergland sowie das Erzgebirge und wer die Sächsische Schweiz in Richtung Tschechien verlässt, gelangt in die Böhmische Schweiz. Den Namen Sächsische Schweiz haben mit Adrian Zingg und Anton Graff zwei waschechte Schweizer ins Leben gerufen. Mit dieser Bezeichnung würdigten die beiden Künstler die Schönheit der Region und zogen einen direkten Vergleich zu ihre Heimat. Den Rest erledigte dann der bekannte Schriftsteller Wilhelm Lebrecht Grözinger, der die Sächsische Schweiz durch seine Bücher europaweit bekannt machte.Neben den teilweise bizarr wirkenden geologischen Formationen, sind es vor allem die zahlreichen Burgen, die die Sächsische Schweiz kennzeichnen. Eines der Herzstücke bildet dabei die Festung Königstein, die als eine der größten und bedeutendsten Bergfestungen Europas auf 240 Meter Höhe über der Elbe thront. Abgesehen von dieser einzigartigen Anlage, existieren jedoch noch eine Reihe anderer Burgen, die größtenteils jedoch nur noch als Ruinen vorgefunden werden. Nichtsdestotrotz waren es die Romantiker, die sich vom Reiz der Burgen und der Landschaft bezaubern ließen und die Sächsische Schweiz mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts zu einer der beliebtesten Tourismusregionen Deutschlands machten. Maler und Komponisten ließen sich auf den Hängen oberhalb der Elbe gleichermaßen von der Muse küssen und so entstanden einer Reihe bedeutender Werke in der Region Sächsische Schweiz.Wenngleich in der heutigen Zeit nicht mehr viel vom Geist der Romantik erhalten geblieben ist, hat die Sächsische Schweiz nichts von ihrem besonderen Reiz eingebüßt. Besonders das Felsklettern und das gelegentliche Übernachten unter freiem Himmel sind bei Touristen beliebt. Hinzu kommen jedoch ein engmaschiges Netz an einladenden Hotels, Ferienwohnungen, Ferienhäusern und Restaurants und eine Fülle an Sehenswürdigkeiten, die die Sächsische Schweiz nachhaltig prägen. Dem hat auch die Bundesregierung Rechnung getragen und der Tourismusregion im Jahr 2008 den Titel „Ort der Vielfalt“ verliehen. Eine Auszeichnung, die gleichermaßen eine Verpflichtung in sich trägt, der die Sächsische Schweiz in vollem Umfang gerecht wird.Die Sächsische Schweiz ist eine sehr bekannte und wundervolle Urlaubsregion. Hier können Sie die unberührte Natur erleben und entdecken und fantastische Wanderungen durchführen. Das Städtchen Königstein ist ein ganz beliebter Ort in der Region und liegt am Fuße der legendären Festung, die besichtigt werden kann und ein absoluter Besuchermagnet ist.Königstein ist sehr zentral an der Elbe gelegen und ein idealer Ort, um Tagesausflüge und Wanderungen zu starten. Die Landschaft um die 2400-Einwohner-Stadt wird von romantischen Tälern, malerischen Wäldern und natürlich der sehenswerten Festung geprägt. Zu dem malerisch gelegenen Städtchen im Nationalpark „Sächsische Schweiz“ zählen auch die Ortsteile Leupoldishain und Pfaffendorf. Das Städtchen in der sächsischen Schweiz hat natürlich den Namen der Festung zu verdanken, die einst eine Burg war. Aufgrund der zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten, der vielen Unterkünfte, der faszinierenden Lage und der Idylle wird die Region „Sächsische Schweiz“ jedes Jahr aufs Neue von vielen Touristen frequentiert.Die Sächsische Schweiz – eine einzigartige Gegend zum Wandern und EntspannenWer einen Urlaub in der „Sächsischen Schweiz“ planen möchte, der hat in Sachen Quartiere die Qual der Wahl. In der gemütlichen Gegend Königstein mit den beiden Ortsteilen werden viele Unterkünfte, wie Ferienwohnungen, Ferienhäuser und Übernachtungen in Hotels angeboten. Es ist für jeden Urlaubertyp eine passende Unterkunft für die Ferien zu haben.Da die „Sächsische Schweiz“ als Urlaubsziel sehr beliebt ist, sollte aber bereits rechtzeitig nach einer Bleibe gesucht werden. In der Hauptsaison kann es sich manchmal ein wenig schwierig gestalten, Quartiere in der einzigartigen Gegend zu bekommen. Wer eine wundervolle Unterkunft gebucht hat, dem steht ein traumhaft schöner Urlaub bevor. Da es jede Menge zu erleben und entdecken gibt, lädt die Landschaft der „Sächsischen Schweiz“ zu einem längeren Aufenthalt ein.Die herrlichen Täler rund um die Tafelberge können ganz bequem bewandert werden. Doch neben Wanderungen können auch gemütliche Radtouren auf dem Elbradweg unternommen werden. Das Städtchen Königstein ist ein hervorragender Ausgangspunkt für wunderschöne Ausflüge durch die malerische und faszinierende „Sächsische Schweiz“. Von der Festung stehen herrliche Blicke über das Elbtal bevor. Wer in der Region Urlaub macht, der sollte sich aber auch den Lilienstein und den Pfaffenstein im Elbsandsteingebirge nicht entgehen lassen. Lilienstein und Pfaffenstein sind Tafelberge im Elbsandsteingebirge und sind absolut sehenswert. Der Lilienstein stellt sogar das Symbol für den Nationalpark „Sächsische Schweiz“ dar.Die Bastei – eine Attraktion in der „Sächsischen Schweiz“Im Nationalpark „Sächsische Schweiz“ gibt es viele schöne Eckchen zu entdecken. Auf jedem Fall sind die vielen Städte der Region, wie Pirna, Kurort Rathen, Stadt Wehlen, Stolpen und Bad Schandau ein Besuch wert.
Auf der Elbe können von Königstein aus erholsame Dampferfahrten durchgeführt werden und selbstverständlich sollte ein Besuch der Hauptstadt Dresden ebenfalls in Erwägung gezogen werden.Ein absolutes Highlight im Nationalpark ist die Bastei. Die Bastei ist eine Felsformation, sehr bekannt und berühmt. Von Königstein kann die Bastei gut erreicht werden. Sie ist eine der beliebtesten Ausflugsziele und im Tourismus sehr bekannt. Von dem Basteifelsen aus erhalten Sie einen unbeschreiblichen Panorama-Blick über die wunderschönen Sehenswürdigkeiten der Region. Fantastische Ausblicke stehen den Urlaubern ebenfalls auf der Basteibrücke bevor. Wandern Sie über die 76,5 Meter lange Brücke im Elbsandsteingebirge, gelangen Sie zu der Felsenburg Neurathen, die ebenfalls sehr attraktiv ist.Weitere beliebte Ausflugsziele in der „Sächsischen Schweiz“Es gibt noch viele weitere Anziehungspunkte, die von dem Ort aus besucht werden können. Die Region hat für die ganze Familie etwas zu bieten. In Königstein selber gibt es einige Attraktionen, die sowohl den kleinen Gästen als auch den Erwachsenen jede Menge Spaß bescheren. Hierzu zählt das Elbe-Freizeitland, der Kletterwald und der Fabel-Mythen Park. Spannung und Action pur stehen hier an der Tagesordnung. Aber auch der Urzeitpark Sebnitz ist ein Besuchermagnet. Zusätzlich gibt es noch viele weitere Burgen und Schlösser, die eine Besichtigung wert sind.
Die Region um das Städtchen Königstein hat eben doch jede Menge zu bieten und wird einen unbeschreiblich guten und abwechslungsreichen Urlaub bescheren. Eins steht jetzt schon fest, langweilig wird es in den Ferien in der Region auf keinen Fall. Ganz gleich, ob Aktivurlauber oder doch eher Erholungsurlauber, in der „Sächsischen Schweiz“ kommt jeder Urlaubertyp auf seine Kosten.Den Tag gemütlich ausklingen lassenNach einem erlebnisreichen Tag können Sie den Abend in einer der gemütlichen Gaststätten oder in der Unterkunft ganz entspannt ausklingen lassen. Abends können Sie den Sonnenuntergang von den Ferienwohnungen oder Ferienhäusern aus genießen. Oder Sie unternehmen einen gemütlichen Spaziergang an dem malerischen Fluss, bevor Sie in Ihr gemütliches und gut ausgestattetes Hotel zurückkehren. Der Tourismus ist für die Region von sehr großer Bedeutung. Es gibt zahlreiche Restaurants in Königstein. Im Prinzip ist alles vertreten, was man sich nur vorstellen kann. Angefangen von netten kleinen Cafés über die italienische Küche und natürlich bis hin zur gutbürgerlichen sächsischen Küche. Für jeden Geschmack ist in der Königsteiner Region etwas dabei. Am Abend können Sie noch in dem Quartier besprechen, welche Ziele am nächsten Tag angesteuert werden. Wandertipps erhalten Sie mit Sicherheit bei dem Vermieter der Ferienhäuser, Ferienwohnungen oder in den Hotels.Garten und AussenanlagenGartenausstattung : Gartenmöbel vorhanden, Grill
Gesund ist's zu Steigen... ... auch wird’s belohnt; denn auf den Bergen die Freiheit wohnt; so erinnert ein alter Hausspruch an das Wandern als schönste und verträglichste Form der Landschaftsbegegnung.
Eine zweite Terrasse mit Dusche (Kalt - Warm) sowie Liegen und Gartenmöbeln stehen allen unseren Urlaubern im Haus 1 und 2 zur Verfügung.
Der Wanderer erreicht im Gegensatz zum Bergsteiger, der traditionell nur die freistehenden Felsentürme ersteigt, die gleiche Höhenlage, kann aber seinen Kräften entsprechend eine Route aus dem Tal oder die Tour vom Parkplatz oder der Bushaltestelle an der Bergschulter beginnen. Gerade das Nationalparkgebiet bietet, wenn man die einfachen Verhaltensregeln beachtet, ungeahnte Begegnungsmöglichkeiten mit der Natur... Burg Weesenstein um 1200 gegründet, auf Felskuppe über dem Müglitztal errichtet, zunächst zur Sicherung der meißnisch- böhmischen Handelsstraße und als Vorposten gegen böhmischen Nachbar, im 15.Jh. Ausbau zur Wohnburg, im 16. Jh. entsteht Vorburg mit Renaissanceportal, sehenswert Stukkaturen, chinesische Leder- und Bildtapeten, Rokoko-Wandmalereien und Möbel, Schloßkapelle, barocker französischer Garten Burg Stolpen im 12.Jh. als Grenzfestung entstanden, erhebt sich weit sichtbar zwischen Elbsandsteingebirge und Lausitz auf 35m hoher Basaltkuppe, über 300 Jahre Besitz der Meißner Bischöfe, später im kurfürstlichen Besitz, Bauten aus einheimischen Basalt, später auch Sandstein als Baumaterial, in kurfürstlicher Zeit vorwiegend Gefängnis, Schicksal der Gräfin v. Cosel, bedeutendste Mätresse Kurfürst August des Starken, von 1716 bis 1765 auf Burg festgehalten, 1813 Sprengung verschiedener Bauten durch napoleonische Truppen, heute: historisches Museum, vielfältige Besichtigungen wie Burghöfe, Waffensammlung, Marstall, Folterkammer, Kornbauten, Coselturm, Siebenspitzenturm, Burgverliese, 82m tief in Basalt getriebener Brunnen Schloß Kuckuckstein Bau um 1450 begonnen, im Müglitztal in Liebstadt auf Felsen in 364m Höhe, mehrfach um- und ausgebaut, Ausbauten im Stil der Spätgotik, bis ins 20. Jh. Familienbesitz, 1813 Übernachtung Napoleon, imposanter Bergfried, romantischer Hof, Jagd-, Gerichts-und Napoleonzimmer, mittelalterliche Malereien, Freimaurerloge Barockgarten Großsedlitz 1719 von Graf Wackerbarth angelegt, 1733 von August dem Starken als symmetrische Anlage geplant und nach Entwürfen von Knöffel, Languelune und Pöppelmann gestaltet, Friedrichschlößchen, Orangerien, Fontänen, Kaskaden, Bassins, Sandsteinskulpturen, Hecken, Rasenflächen Festung Königstein 1241 erstmalig erwähnt, bedeutendes Denkmal europäischer Festungsbaukunst, Sandsteintafelberg, über 3 Zugbrücken gelangt man auf das 245m über der Elbe liegende Felsmassiv, bis zu 40m hohe Felswände, wechselvolle Geschichte der Anlage: ursprünglich mittelalterliche Grenzburg, später Ausbau zur Festung, Staatsgefängnis, berühmtester Gefangener 1706/07 Johann Friedrich Böttger, Erfinder des europäischen Porzellans, Zufluchtsort sächsischer Kurfürsten und Könige, bewahrten Kunstschätze und Staatsschatz auf, Ausflugsziel des Hofes, Bauwerke der Spätgotik, der Renaissance, des Barock und vorjährigen Jahrhunderts, in Fels getriebener 152,5m tiefer Brunnen, kunstvolle Bronzegeschützrohre, Rundgang entlang 2,2 km langer Festungsmauer: umfassender Rundblick über große Teile der Sächsischen Schweiz
Wanderidylle - Burgen und Schlösser Kirnitzschtalbahn - Felsenbühne Rathen
Lilienstein Der markanteste Tafelberg der Sächsischen Schweiz, nahe Königstein und Waltersdorf gelegen, ragt 300 m über das Elbtal auf und bietet fantastische Aussichten. Aufstieg über die 110 m hohe Fußhalde und eine 70 m hohe Stufenanlage zu einem stark aufgelösten Gipfelplateau, welches die Reste einer Burganlage aus dem 14. Jh. freigibt. Der Lilienstein ist Kontrollpunkt für den "Internationalen Bergwanderweg Eisenach-Budapest". Kuhstall (Neuer Wildenstein) Ein Tor zur Natur, das ist der Kuhstall! Das markante Felsmassiv liegt inmitten eines dicht geschlossenen Waldgebietes. Vom Lichtenhainer Wasserfall kurzer Aufstieg auf gut befestigten Wegen. Die beeindruckende Schichthöhle (24 m lang, 17 m breit und 11 m hoch!) , im Mittelalter von Raubrittern als Stallung genutzt, ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Sächsischen Schweiz. Die Himmelsleiter, eine schmale Stufenanlage, führt durch die schulterbreite Ritterschlucht hinauf auf ein weiträumiges Plateau. Hier erwartet Sie ein fantastischer Blick auf die bizarre Felskulisse der Schramm- und Affensteine. Versäumen Sie nicht, den Kuhstall von seiner gastronomischen Seite kennenzulernen - ein Gasthaus bietet willkommene Kräftigung vor dem Abstieg. Pfaffenstein Beeindruckend: der stark zerklüftete Tafelberg nahe Königstein und Pfaffendorf. 349 m hoch, 600 m lang, 300 m breit. Seine Schätze: größte Schichtfugenhöhle des Elbsandsteingebirges, bronzezeitlicher Ringwall, 43 m hohe Felsnadel vor der Südspitze - genannt Barbarine, Goldschmiedehöhle, etwa 30 Kletterfelsen. Nach dem steilen Aufstieg durchs Nadelöhr genießen Sie ein herrliches Panorama. Einen Imbiß und erfrischende Getränke gibt's vor Ort! Bastei Über der sich am Kurort Rathen dahinschlängelnden Elbe ragt malerisch die "Bastei" auf, ein 194 m hoher Felsrücken, der die bekannteste Aussicht der Sächsischen Schweiz freigibt. Da gibt es Gründe zum Wandern und zum Verweilen: Auf- und Abstieg durch schmale Schluchten, faszinierende Felslandschaft, Blicke weit hinein in die Sächsische und Böhmische Schweiz. Spazieren Sie durch den Felsgarten, über die 76 m lange, steinerne Basteibrücke zur Burg Neurathen. Kehren Sie ein in das idyllisch gelegene Hotel- und Gaststättenensemble. Amselgrund Romantische Schlucht bei Rathen, durchflossen vom Grünbach, der als Amselfall über eine 10 m hohe Felsstufe stürzt und sich in den Amselsee verliert (Bootsverleih, Rundweg um den Amselsee, 6 m hohe Staumauer). Steigen Sie auf zur Bastei - durch die Schwedenlöcher, über mehr als 700 Stufen. Schrammsteine Das sind Gipfel zum Stürmen! Senkrecht emporstehende Felswände, Abstürze in waldreiche Schluchten - das zerklüftete Felsmassiv in der Hinteren Sächsischen Schweiz ist ein hervorragendes Wander- und Klettergebiet, das Ihre Mühen mit faszinierenden Ausblicken vom Gratweg mit Elb- und Schrammsteinaussicht, reich belohnt. Es erstreckt sich vom Felssockel des Kleinen Winterbergs und den Affensteinen bis zum Hohen Torstein. Hinteres Raubschloß (Winterstein) Ritterromantik und Abenteuer für Naturfreunde. Stolz und finster ragt das 40 m hohe Winterstein-Massiv aus den umliegenden Wäldern empor. Über Eisenleitern geht's hinauf zur ältesten Burgstätte der Hinteren Sächsischen Schweiz mit Mauerresten und tief in den Stein getriebenen Felskammern. Ergreifender Blick in neblige Schluchten und gähnende Abgründe. Abstieg zum Zeughaus, einem der traditionsreichen Wirtshäuser des Nationalparks. Kahnfahrt Kirnitzschklamm Eingebettet in den berühmtesten Talgrund der Sächsischen Schweiz liegt bei Hinterhermsdorf ein 700 m langer Stausee, der durch steil aufragende Sandsteinwände begrenzt wird. Er wurde ursprünglich für die kurfürstliche Kirnitzschtalflößerei angelegt. Einfach mal treiben lassen, vorbei an wundersamen Felsgebilden und seltener Vegetation. Ein Landschaftsgenuß - ganz die bequeme Tour. Zirkelstein, Kaiserkrone Bei Reinhardsdorf erheben sich zwei freistehende Tafelberge aus dem umliegenden Wiesen- und Ackerland - markante Sandsteinmassive, deren unverwechselbare Erscheinung auch aus weiter Ferne die Blicke anzieht. Steigen Sie über Stufen und Leitern hinauf auf den Gipfel des Zirkelsteins. Der Aussichtspunkt des 42 m hohen Felsens gewährt Ihnen zauberhafte Einblicke in das Tal des Flusses Kamenice. Ersteigen Sie dann die stark zerklüftete Kaiserkrone. Da erwarten Sie grandiose Aussichten auf die umliegende Felsenwelt: Schrammsteine, Großer Winterberg - der höchste Berg der Sächsischen Schweiz, Zschirnsteine und Böhmische Schweiz. Bielatal Verträumte, sonnige Wiesenflecken, gesunder Mischwald, leise plätschernde Bäche, gesäumt von üppigen Farnen, Moosen und Gräsern, und ungewöhnlich feingliedrige Felsformationen. Hier ist Wandern und Klettern eine Lust! Ein weitgedehntes Wegenetz erschließt das Gebiet um die Ortschaften Bielatal, Rosenthal bis zur tschechischen Grenze. Kühne Felstürme wie die Herkulessäulen, die Verlassene Wand und der Schiefe Turm bieten sportliche Herausforderung in allen Schwierigkeitsgraden. Wer sich Zeit nimmt, um in Ruhe zuzuschauen, bekommt manch akrobatische Meisterleistung zu sehen!
Auf Wunsch zubuchbar: Transfer vom/zum Flughafen pro Strecke EUR 30,00 (vor Ort zahlbar)
Kurtaxe und Kaution: Kurtaxe ca. EUR 1,60 pro Person / pro Tag (verpflichtend, bis 17 Jahre, vor Ort zahlbar), Kurtaxe ca. EUR 2,20 pro Person / pro Tag (verpflichtend, vor Ort zahlbar), Kurtaxe keine, bis 6 Jahre, vor Ort zahlbar, Kaution keine
Kurtaxe und Kaution: Kurtaxe ca. EUR 1,60 pro Person / pro Tag (verpflichtend, bis 17 Jahre, vor Ort zahlbar), Kurtaxe ca. EUR 2,20 pro Person / pro Tag (verpflichtend, vor Ort zahlbar), Kurtaxe keine, bis 6 Jahre, vor Ort zahlbar, Kaution keine
Frage an den Kundenservice Transparente Preisdarstellung: keine versteckten Kosten
Allgemeine Geschäftsbedingungen des Anbieters
Eine Stornierung ist nach den AGB des Anbieters e-domizil AG möglich.
0% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 61. Tag vor der Anreise
50% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 35. Tag vor der Anreise
80% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 2. Tag vor der Anreise
95% des Mietpreises bei Stornierung am Tag der Anreise
50% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 35. Tag vor der Anreise
80% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 2. Tag vor der Anreise
95% des Mietpreises bei Stornierung am Tag der Anreise
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