Sie kommen zu Besuch an den atemberaubenden Bodensee und in die Altstadt von Arbon, am Schnittpunkt Europas? Dann genießen Sie den Aufenthalt in Stil und Komfort in unserer möblierten Wohnung im 800 Jahre alten Rathaus in Arbon!
Besuchen Sie die Altstadt von Arbon, eine Stadt, die von den Römern um 280 n. Chr. erstmals als "Arbor Felix" (glücklicher Baum) erwähnt wurde. Besuchen Sie die beeindruckende mittelalterliche Burg mit dem örtlichen Museum sowie die Überreste einer römischen Festung. Besichtigen Sie den vielleicht ältesten Kirchturm der Welt, den der katholischen Kirche St. Martin, der laut Aufzeichnungen bereits im Jahr 612 existierte.
Ob als Unterkunft während Ihrer Radtour rund um den Bodensee, als Rückzugsort vom stressigen Alltag oder als Ziel für einen Familienurlaub, unsere Wohnung ist ideal, nur wenige Gehminuten vom Bodenseeufer entfernt.
Restaurants, Geschäfte (z.B. Metzgerei, Bäckerei, Migros), Cafés, Museen, ein Schloss, ein öffentliches Schwimmbad am See, ein großer Spielplatz, der Hafen mit Tretbootverleih und Kreuzfahrtschiffen, die Sie mit Deutschland und Österreich verbinden, sind alle weniger als 500 m Fußweg entfernt. Dies ist ein großartiger Ort zum Wandern und Radfahren.
Die Berge und die natürlichen Erholungsgebiete sind ganz in der Nähe. Skifahren ist nur 40 Autominuten entfernt. Österreich ist 20 Minuten entfernt. Deutschland ist 35 Minuten entfernt. Liechtenstein ist 40 Minuten entfernt. Frankreich ist 2 Stunden entfernt. Italien ist 2,5 Stunden entfernt.
Wir hoffen, dass Sie unseren einzigartigen CastleLovers™-Service genießen werden.
Die Wohnung
Hauptschlafzimmer:
- 1x Doppelbett (180x195cm)
- 1x Einzelbett (112x170cm), zB. für ein Kind oder zwei kleine Kinder (1-6 Jahre alt).
Zweites Schlafzimmer:
- 1x Einzelbett (90x185cm)
- 1x Klappbett (77x185cm)
Küche:
- beinhaltet Geschirr, Besteck, Teller, Gläser und Pfannen.
- Spülmaschine, Toaster, Kaffeemaschine und Mikrowelle.
- Staubsauger, Bügeleisen und Bügelbrett sowie Reinigungsmittel sind vorhanden.
Badezimmer:
- mit Waschmaschine und Wäschetrockner
- Duschtücher und Handtücher sind vor Ort.
- Dusche und Shampoo sowie Handwaschmittel sind vorhanden.
- Haartrockner und Zugang zu einem Erste-Hilfe-Kasten, falls erforderlich.
Wohnbereich:
- enthält TV und Radio.
- enthält Informationsbroschüren mit regionalen Aktivitäten.
Geschichte:
Bereits in der Stadtrechturkunde von 1255 erwähnt Bischof Eberhard von Waldburg vorhandene Tore und Graben. Der Bau der Stadtmauer ist folgerichtig in die gleiche Zeit zu datieren. Untersuchungen unversehrter Bauhölzer nach dem Rathausbrand im März 1994 weisen auf die Erstellung des Eckturms mit einem Obergaden um 1310 hin. Mit Sichtverbindung zum Obertor beim Schloss und dem Wachtturm im ist das Gebäude sowohl Wohnturm als auch Teil der Stadtbefestigung.
1407 bestätigt Bischof Albrecht von Konstanz den Arbonern, >ihnen die Güter, welche sie von ihm und der Hofkirche als Lehen nützen und besitzen, alle aufzusenden zu ihren Handen>. Erwähnt sind die Stachermühle und der Bühlhof – beide vor 1798 von der Stadt an Private verkauft – und das Rathaus. Grund für das Geschenk ist die Treue der Stadt zum Bischof während der Appenzellerkriege und die erlittenen Kriegsschäden und -Kosten.
Eine Lehensurkunde beschreibt 1566 das Haus und die angebaute Pfisterei (Bäckerei). 1736 folgt ein weiterer Anbau als katholisches Schulhaus (heute gelbe Fassade). Die reformierten Schüler drücken im heutigen Römerhof die Schulbank. 1792 folgt der Neubau des Obergadens mit dem Ratsaal. Der Saal wird schon im 16. Jh. als Rats- und Gerichtslokal genannt. Als Lehensnehmer (Mieter) und Bewohner des Rathauses tauchen im Lauf der Zeit bekannte Namen auf: Die St. Galler Kaufleute Entgasser, die Blarer von Wartensee, die Arboner Strauss, Stoffel und Mayr.
Bei baulichen Eingriffen im Wohnbereich schenkt die Bürgergemeinde 1882 – damals Eigentümerin – den prachtvollen Kachelofen mit seinen markigen Sprüchen dem Historischen Verein des Kantons Thurgau. Er ist im Gerichtssaal des Historischen Museums Schloss Frauenfeld zu bestaunen. Das während der Renovierung 1929 entdeckte Wappen der Entgasser restauriert der Kunstmaler August Schmid, Diessenhofen. Das Wappen nach dem ältesten Stadtsiegel von 1384 an der Südfassade ist ebenfalls sein Werk. 1937 erfolgt der Bau der Treppe – anstelle der früheren steilen Wegrampe – und des Brunnens, einige Jahre später ergänzt mit dem spielenden Kinderpaar, einer Bronzeplastik des Bildhauers Ernst Heller, Eglisau.
Seit der Kantonsgründung im Jahre 1803 tagt das Bezirksgericht im Rathaus, bis 1926 dient es zudem für Ziviltrauungen und nach 1928 gesellt sich die Ortspolizei Arbon mit Büro und Arrestlokal hinzu. Seit deren Auflösung 1942 bis zum Brand im Jahre 1994 befindet sich der Kantonspolizeiposten im Rathaus.
Die in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege erfolgte Restaurierung trägt den heutigen Bedürfnissen des Bezirksgerichts Rechnung. Gleichzeitig werden die beiden Nachbarhäuser renoviert. Platzmangel ist der Grund für den Umzug des Bezirksgerichts ins ehemalige Saurer Verwaltungsgebäude im Sommer 2012.
– Hans Geisser
Besuchen Sie die Altstadt von Arbon, eine Stadt, die von den Römern um 280 n. Chr. erstmals als "Arbor Felix" (glücklicher Baum) erwähnt wurde. Besuchen Sie die beeindruckende mittelalterliche Burg mit dem örtlichen Museum sowie die Überreste einer römischen Festung. Besichtigen Sie den vielleicht ältesten Kirchturm der Welt, den der katholischen Kirche St. Martin, der laut Aufzeichnungen bereits im Jahr 612 existierte.
Ob als Unterkunft während Ihrer Radtour rund um den Bodensee, als Rückzugsort vom stressigen Alltag oder als Ziel für einen Familienurlaub, unsere Wohnung ist ideal, nur wenige Gehminuten vom Bodenseeufer entfernt.
Restaurants, Geschäfte (z.B. Metzgerei, Bäckerei, Migros), Cafés, Museen, ein Schloss, ein öffentliches Schwimmbad am See, ein großer Spielplatz, der Hafen mit Tretbootverleih und Kreuzfahrtschiffen, die Sie mit Deutschland und Österreich verbinden, sind alle weniger als 500 m Fußweg entfernt. Dies ist ein großartiger Ort zum Wandern und Radfahren.
Die Berge und die natürlichen Erholungsgebiete sind ganz in der Nähe. Skifahren ist nur 40 Autominuten entfernt. Österreich ist 20 Minuten entfernt. Deutschland ist 35 Minuten entfernt. Liechtenstein ist 40 Minuten entfernt. Frankreich ist 2 Stunden entfernt. Italien ist 2,5 Stunden entfernt.
Wir hoffen, dass Sie unseren einzigartigen CastleLovers™-Service genießen werden.
Die Wohnung
Hauptschlafzimmer:
- 1x Doppelbett (180x195cm)
- 1x Einzelbett (112x170cm), zB. für ein Kind oder zwei kleine Kinder (1-6 Jahre alt).
Zweites Schlafzimmer:
- 1x Einzelbett (90x185cm)
- 1x Klappbett (77x185cm)
Küche:
- beinhaltet Geschirr, Besteck, Teller, Gläser und Pfannen.
- Spülmaschine, Toaster, Kaffeemaschine und Mikrowelle.
- Staubsauger, Bügeleisen und Bügelbrett sowie Reinigungsmittel sind vorhanden.
Badezimmer:
- mit Waschmaschine und Wäschetrockner
- Duschtücher und Handtücher sind vor Ort.
- Dusche und Shampoo sowie Handwaschmittel sind vorhanden.
- Haartrockner und Zugang zu einem Erste-Hilfe-Kasten, falls erforderlich.
Wohnbereich:
- enthält TV und Radio.
- enthält Informationsbroschüren mit regionalen Aktivitäten.
Geschichte:
Bereits in der Stadtrechturkunde von 1255 erwähnt Bischof Eberhard von Waldburg vorhandene Tore und Graben. Der Bau der Stadtmauer ist folgerichtig in die gleiche Zeit zu datieren. Untersuchungen unversehrter Bauhölzer nach dem Rathausbrand im März 1994 weisen auf die Erstellung des Eckturms mit einem Obergaden um 1310 hin. Mit Sichtverbindung zum Obertor beim Schloss und dem Wachtturm im ist das Gebäude sowohl Wohnturm als auch Teil der Stadtbefestigung.
1407 bestätigt Bischof Albrecht von Konstanz den Arbonern, >ihnen die Güter, welche sie von ihm und der Hofkirche als Lehen nützen und besitzen, alle aufzusenden zu ihren Handen>. Erwähnt sind die Stachermühle und der Bühlhof – beide vor 1798 von der Stadt an Private verkauft – und das Rathaus. Grund für das Geschenk ist die Treue der Stadt zum Bischof während der Appenzellerkriege und die erlittenen Kriegsschäden und -Kosten.
Eine Lehensurkunde beschreibt 1566 das Haus und die angebaute Pfisterei (Bäckerei). 1736 folgt ein weiterer Anbau als katholisches Schulhaus (heute gelbe Fassade). Die reformierten Schüler drücken im heutigen Römerhof die Schulbank. 1792 folgt der Neubau des Obergadens mit dem Ratsaal. Der Saal wird schon im 16. Jh. als Rats- und Gerichtslokal genannt. Als Lehensnehmer (Mieter) und Bewohner des Rathauses tauchen im Lauf der Zeit bekannte Namen auf: Die St. Galler Kaufleute Entgasser, die Blarer von Wartensee, die Arboner Strauss, Stoffel und Mayr.
Bei baulichen Eingriffen im Wohnbereich schenkt die Bürgergemeinde 1882 – damals Eigentümerin – den prachtvollen Kachelofen mit seinen markigen Sprüchen dem Historischen Verein des Kantons Thurgau. Er ist im Gerichtssaal des Historischen Museums Schloss Frauenfeld zu bestaunen. Das während der Renovierung 1929 entdeckte Wappen der Entgasser restauriert der Kunstmaler August Schmid, Diessenhofen. Das Wappen nach dem ältesten Stadtsiegel von 1384 an der Südfassade ist ebenfalls sein Werk. 1937 erfolgt der Bau der Treppe – anstelle der früheren steilen Wegrampe – und des Brunnens, einige Jahre später ergänzt mit dem spielenden Kinderpaar, einer Bronzeplastik des Bildhauers Ernst Heller, Eglisau.
Seit der Kantonsgründung im Jahre 1803 tagt das Bezirksgericht im Rathaus, bis 1926 dient es zudem für Ziviltrauungen und nach 1928 gesellt sich die Ortspolizei Arbon mit Büro und Arrestlokal hinzu. Seit deren Auflösung 1942 bis zum Brand im Jahre 1994 befindet sich der Kantonspolizeiposten im Rathaus.
Die in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege erfolgte Restaurierung trägt den heutigen Bedürfnissen des Bezirksgerichts Rechnung. Gleichzeitig werden die beiden Nachbarhäuser renoviert. Platzmangel ist der Grund für den Umzug des Bezirksgerichts ins ehemalige Saurer Verwaltungsgebäude im Sommer 2012.
– Hans Geisser
Auf Wunsch zubuchbar: Zwischenreinigung CHF 30,00 pro Beanspruchung
(vor Ort zahlbar, ) (01.01.2024 - 31.12.2026)
Kurtaxe und Kaution: Kurtaxe keine, (01.01.2024 - 31.12.2026), Kaution CHF 750,00 (verpflichtend, vor Ort zahlbar) (01.01.2024 - 31.12.2026)
Kurtaxe und Kaution: Kurtaxe keine, (01.01.2024 - 31.12.2026), Kaution CHF 750,00 (verpflichtend, vor Ort zahlbar) (01.01.2024 - 31.12.2026)
Frage an den Kundenservice Transparente Preisdarstellung: keine versteckten Kosten
Allgemeine Geschäftsbedingungen des Anbieters
Eine Stornierung ist nach den AGB des Anbieters e-domizil AG möglich.
0% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 64. Tag vor der Anreise
50% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 43. Tag vor der Anreise
80% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 2. Tag vor der Anreise
100% des Mietpreises bei Stornierung am Tag der Anreise
Mindestbetrag EUR 100
50% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 43. Tag vor der Anreise
80% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 2. Tag vor der Anreise
100% des Mietpreises bei Stornierung am Tag der Anreise
Mindestbetrag EUR 100
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